Alex Marquez hat seine Leistung und Rolle im Gresini Ducati Team vehement verteidigt, insbesondere in Bezug auf seinen Bruder Marc Marquez. Während des katalanischen GP zeigte Alex seinen Wettkampfgeist, indem er sich vom 13. auf den 7. Platz vorarbeitete, obwohl er aufgrund einer Kollision im Sprintrennen auf dem 14. Platz landete.
Schlüsselaussagen von Alex Marquez:
Zu seiner Rolle im Team: „Ich übernehme nicht die Rolle des zweiten Fahrers. Ich hatte mehr Geschwindigkeit und musste mich nicht auf einen anderen Fahrer verlassen, um meine Rundenzeit zu setzen.“
Zur Qualifying-Leistung: „Marc benutzte mich als Referenz, weil ich im Q1 der schnellere von uns beiden war. Dazu gibt es nichts weiter zu sagen.“
Detaillierte Analyse:
Rennleistung: Alex Marquez nutzte seine guten Empfindungen während des Wochenendes, um am Sonntag ein zufriedenstellenderes Ergebnis zu erzielen. Sein strategischer Ansatz umfasste das Management des Reifenverschleißes und das Aufrechterhalten eines wettbewerbsfähigen Tempos trotz anfänglicher Schwierigkeiten.
Technische Einblicke: Beide Marquez-Brüder entschieden sich nach einer detaillierten Analyse für den weichen Hinterreifen. Alex erklärte, dass ihre Daten darauf hindeuteten, dass sie die Leistung des Reifens über das Rennen hinweg aufrechterhalten könnten, eine Entscheidung, die sich von der Mehrheit unterschied.
Teamdynamik: Alex‘ Kommentare unterstreichen seinen Entschluss, als führender Fahrer angesehen zu werden, indem er seine Fähigkeit betont, wettbewerbsfähige Rundenzeiten unabhängig zu setzen. Diese Perspektive stellt jegliche Vorstellung von ihm als Zweitfahrer seines Bruders Marc in Frage.
Alex Márquez‘ energische Verteidigung seiner Rolle und Leistung unterstreicht seinen Ehrgeiz und sein Selbstvertrauen. Indem er weiterhin seinen Wert auf der Strecke beweist, strebt er danach, sich unter den Top-Wettbewerbern in der MotoGP zu etablieren.