Das Team Penske zeigt seine Fähigkeiten bei der Veranstaltung am Sonntag. Bild: Kevin Dejewski
Am Wochenende machte sich die NTT IndyCar Series auf den malerischen Road America Circuit, manövrierte durch das hügelige Gelände und lieferte sich spannende Kämpfe auf den langen Geraden der Strecke.
Will Power sicherte sich seinen ersten Sieg in zwei Jahren und führte seine Teamkollegen zu einem beeindruckenden 1-2-3 für das Team Penske. Diese Leistung markiert das erste Mal seit 2017, dass ein Team das Podium der IndyCar-Serie komplett dominiert hat.
Josef Newgarden und Scott McLaughlin sicherten sich den zweiten bzw. dritten Platz und hatten gegen Ende des Rennens nur minimale Herausforderungen von anderen Konkurrenten, hauptsächlich kämpften sie gegeneinander.
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Linus Lundqvist startete das Rennen von der Pole-Position, aber seine Zeit an der Spitze war nur von kurzer Dauer, da er von seinem Teamkollegen Marcus Armstrong in Kurve 1 gedreht wurde. Trotz dieses Rückschlags konnte Lundqvist weiterfahren, sicherte sich jedoch nur den 12. Platz.
Nach fünf aufeinanderfolgenden Rennwochenenden auf dieser Strecke können Fahrer und Teams endlich eine wohlverdiente Woche Ruhe und Erholung genießen. Anschließend werden sie zu einem Rennen nach Laguna Seca aufbrechen, das auf einem neuen Termin im Kalender angesetzt wurde.