Helmut Marko bestätigte, dass der Bremsausfall von Max Verstappen mit der Albert Park-Strecke zusammenhängt. Folglich äußerte der Achtzigjährige sein Vertrauen in Verstappens Fähigkeit, sich in Suzuka zu erholen.
Verstappen ist zweifellos der Favorit für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2024. Der 26-jährige Fahrer startete mit Siegen in den ersten beiden Rennen in die Saison. Ein Bremsausfall zwang den niederländischen Fahrer jedoch zur Aufgabe der Führungsposition. Nun sagt der Motorsportberater von Red Bull voraus, dass Verstappen im nächsten Rennen in Japan triumphieren wird.
Der Achtzigjährige erklärte, dass Verstappens Bremsprobleme mit der Albert Park-Strecke zusammenhängen. Es ist unwahrscheinlich, dass der niederländische Fahrer in Suzuka während des nächsten Rennens auf ein ähnliches Problem stoßen wird. Folglich erwartet Marko einen weiteren dominanten Sieg für Verstappen in der vierten Etappe der Saison.
Helmut Marko erkannte an, dass der Ausfall beim Australischen GP nur ein Teil des Rennens war. Der Red Bull-Berater betonte, dass viele Zuschauer es monoton finden, wenn Milton Keynes Rennen gewinnt. Daher hat das österreichische Team geliefert, was diese Zuschauer wünschten. Marko stellte jedoch klar, dass es nicht absichtlich war.
Max Verstappen hatte einen vielversprechenden Start im Rennen und behielt die Führung in Kurve 1. Der niederländische Fahrer verlor jedoch bald seine Position an den Ferrari-Fahrer und schied aus dem Rennen aus. Der Red Bull-Fahrer erklärte, dass er auch ohne Probleme nicht als Sieger hervorgegangen wäre. Helmut Marko widerspricht nun diesen Aussagen des mexikanischen Fahrers.
Der Österreicher enthüllte, dass er nach dem Rennen ein Gespräch mit Verstappen hatte. Marko betonte, dass der niederländische Fahrer trotz Bremsproblemen mit Sainz mithalten konnte, bevor er ausschied. Folglich glaubt Marko, dass Verstappen, wenn er keine mechanischen Probleme gehabt hätte, einen weiteren Sieg im Rennen errungen hätte.
Zweifellos sind Max Verstappen und Red Bull darauf erpicht, im nächsten Rennen in Suzuka zurückzuschlagen. Trotz des Fortschritts von Ferrari hat der amtierende Weltmeister immer noch das schnellste Auto auf der Strecke. Es wird daher interessant sein zu sehen, ob Verstappen den Spitzenplatz auf dem Podium beim japanischen GP zurückerobern kann.