William Byron hat während des Indianapolis-Events seine Pläne für die Olympiapause geteilt. Der Fahrer für HMS hatte in dieser Saison seine Höhen und Tiefen. Er startete stark mit drei beeindruckenden Siegen in den ersten acht Rennen, hatte dann aber eine Durststrecke von zwei Rennen mit enttäuschenden Platzierungen. Obwohl er sich von diesen Schwierigkeiten erholt hat, konnte er nicht das gleiche Maß an Konstanz wie zuvor aufrechterhalten.
Als er in die Olympiapause eintritt, hofft William Byron auf ein Comeback. In den letzten zehn Rennen hat er fünfmal außerhalb der Top-15 und dreimal außerhalb der Top-25 abgeschlossen. Trotz dieser Herausforderungen hatte er auch drei Top-5-Platzierungen, was die Schwierigkeiten zeigt, mit denen er konfrontiert ist, wenn sein Auto nicht zu seinem Fahrstil passt.
Daher sieht Byron die dringend benötigte Saisonpause als Gelegenheit, um sich zu erholen und seine Denkweise neu auszurichten. Er freut sich auf die bevorstehende Reise, die er mit seiner Familie geplant hat, und beabsichtigt, sowohl an der körperlichen als auch an der mentalen Seite des Rennsports zu arbeiten, um sich vor dem nächsten Rennen in Richmond zu verbessern.
In seiner Freizeit ist eines von Byrons Lieblingshobbys das Bauen von LEGO-Sets. Diese Beschäftigung hat die Aufmerksamkeit des NASCAR Hall of Famers Jeff Gordon auf sich gezogen, der nun die gleiche Leidenschaft teilt. Gordon bezeichnete Byron in einem Podcast-Episode scherzhaft als „A**hole“, weil er ihn von diesem teuren Hobby abhängig gemacht hat.
Während das Bauen von LEGO-Sets für die meisten Menschen nur Zufriedenheit bringt, hatte es einen bedeutenden Einfluss auf Byron. Er präsentierte seine Leidenschaft in der Netflix-Serie „Full Speed“, was eine neue Gruppe von Fans anzog, die sich mit ihm identifizieren konnten. Dies generierte auch umfangreiche Publicity für ihn, was ein bedeutender Erfolg war.
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