Das Bahrain International Circuit feiert sein 20-jähriges Jubiläum im F1-Kalender, hat jedoch Kritik für eine kürzlich stattgefundene Veranstaltung erhalten.
Die F1-Szene bereitet sich aktiv auf den Saisonauftakt in Bahrain vor. Eine Anweisung der Streckensicherheit hat jedoch hinter den Kulissen Misstrauen geweckt. F1- und Streckenoffizielle haben nun eingegriffen und diese Anweisungen für nichtig erklärt.
Laut Berichten wurde den Mitgliedern der F1-Teams und ihren Verbündeten angewiesen, keine Kleidung oder Accessoires mit Regenbogenfarben zu tragen, die die Unterstützung für die LGBTQ+-Bewegung symbolisieren. Dies widerspricht den Richtlinien der F1, da die Organisation Inklusion im Sport fördert. Die ersten Berichte lösten Empörung aus, was dazu führte, dass die F1 und die Streckenbesitzer eingriffen und die Situation klärten.
Als Reaktion auf die negative Reaktion hat die F1 klargestellt, dass sie die Bewegung unterstützt und Einzelpersonen sich innerhalb der organisatorischen Richtlinien frei ausdrücken können. Der Sport strebt an, ein Beispiel für Inklusion zu setzen und hofft, sich von solch kontroversen Schlagzeilen zu distanzieren.
Die Boxengasse und Fans auf der ganzen Welt warten gespannt auf die Rückkehr der Rennwoche, die diesmal einen Tag früher am Samstag beginnt. Darüber hinaus hat Fahrer [Name des Fahrers] seine Vorhersagen für das Grand Prix-Wochenende geteilt.
Ricciardo, der Hauptfahrer des neu gegründeten RB-Teams, äußerte seine Meinung zur aktuellen Hierarchie, obwohl sein Team unter den anderen als Außenseiter gilt. Der australische Fahrer erklärte, dass [Name des Fahrers] das Feld zu Beginn des Rennens anführen würde, wobei [ein anderer Fahrername] dicht dahinter folgen würde, um einen Platz auf dem Podium zu sichern.
Mit 34 Jahren bereitet sich Ricciardo auf das bevorstehende Rennen vor und zielt darauf ab, einen Platz in den Top 10 zu sichern. Er wird auch als möglicher Kandidat für einen Platz bei Red Bull in Betracht gezogen und wird sein Bestes geben, um das Management des Teams zu beeindrucken.