Laut aktuellen Berichten in den Medien gibt es Spekulationen, dass der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso im Jahr 2025 ein potenzielles Ziel für Red Bull sein könnte. Es wird gesagt, dass der Teamchef von Red Bull, Christian Horner, mit Alonso in Gesprächen ist, um Sergio Perez zu ersetzen und mit Max Verstappen in der kommenden Saison zusammenzuarbeiten. Alonso, der sich derzeit in den letzten Phasen seines Vertrags mit Aston Martin befindet, hat seinen Wunsch geäußert, die Kontrolle über seine eigene Zukunft in der F1 zu haben. Mit 42 Jahren würde eine Partnerschaft mit Verstappen bei Red Bull, der dominierenden Kraft in der F1, Alonso die letzte Chance bieten, den begehrten dritten Fahrertitel zu gewinnen. Mit Perez, der Verstappen nicht herausfordern kann, würde ein Duo Alonso/Verstappen nicht nur Red Bull stärken, sondern auch Spannung und Drama ins Team bringen.
Der ehemalige F1-Rennsieger Ralf Schumacher, der während seiner Zeit bei Williams seine Erfahrungen mit intensiven Fahrerpartnerschaften gemacht hat, sagte, dass Horner schon immer ein großer Bewunderer von Alonso war. Schumacher deutet an, dass die Spekulationen über einen möglichen Wechsel von Alonso zu Red Bull durch die Möglichkeit angetrieben werden, dass Verstappen das Team für einen überraschenden Wechsel zu Mercedes verlässt. Wenn Alonso gegen Ende seiner Karriere zu Red Bull stoßen und ein siegfähiges Auto haben würde, wäre das zweifellos ein attraktives Angebot für ihn. In der heutigen F1 sind erfahrene Personen entscheidend, insbesondere für Teams wie Red Bull, die von Anfang an Erfolg anstreben. Schumacher glaubt, dass Alonso eine geeignete Alternative zu Verstappen für Red Bull wäre.
Der Fahrermarkt ist seit Lewis Hamiltons Ankündigung seines Wechsels zu Ferrari im Jahr 2025 in Aufruhr. Die Unsicherheit um Carlos Sainz, der den Australischen Grand Prix gewonnen hat, trägt zur Spannung bei. Horner hat die Möglichkeit eines Rückkehr von Sainz zum Red Bull-Team nicht ausgeschlossen. Mit anhaltenden Spekulationen über Verstappens Zukunft und Zweifeln an Alonsos nächstem Schritt könnte die Formel 1 kurz vor einer aufregenden Neuordnung auf der Startaufstellung stehen.