Technologie hat die Art und Weise revolutioniert, wie wir auf Informationen zugreifen. Die Zeiten, in denen wir uns auf gedruckte Enzyklopädien oder Zeitschriften verlassen mussten, um unsere Neugier zu befriedigen, sind vorbei. Jetzt können wir mit nur einer schnellen Google-Suche oder einem Sprachbefehl an den Assistenten unseres Telefons in Sekundenschnelle Antworten auf unsere Fragen finden. Das Internet ist zu einem riesigen Wissensspeicher geworden, der uns ein Universum an Informationen zur Verfügung stellt.
Allerdings hat diese einfache Zugänglichkeit zu Informationen auch ihre Schattenseiten. Unternehmen haben begonnen, Suchmaschinen zu manipulieren, um bei beliebten Suchanfragen an erster Stelle zu stehen und die Ergebnisse mit Inhalten zu überfluten, die möglicherweise nicht relevant oder vertrauenswürdig sind. Dadurch wird es immer schwieriger, genaue und zuverlässige Antworten auf unsere Fragen zu finden.
Foren sind zu einer wertvollen Ressource für diejenigen geworden, die Hilfe bei der Fehlerbehebung suchen. Besitzer von Schrottkarren können zum Beispiel eine Fülle von Wissen von früheren Besitzern finden, die ähnliche Probleme hatten. Das Internet kann, wenn es richtig genutzt wird, ein wertvolles Werkzeug zum Erwerb von Wissen sein.
Es gibt jedoch wachsende Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des sofortigen Zugriffs auf Informationen und des Kurzform-Inhalts auf unsere Fähigkeiten zum kritischen Denken. Unsere Aufmerksamkeitsspannen sind kürzer geworden und wir werden ständig mit eingängigen, aber oft nutzlosen Inhalten bombardiert. Dadurch sind wir anfälliger für Fehlinformationen und Propaganda geworden.
In letzter Zeit macht eine Verschwörungstheorie über BMW in Foren und sozialen Medien die Runde. Obwohl sie auf den ersten Blick harmlos erscheinen mag, besteht die Gefahr, dass sie als Propagandainstrument verwendet werden könnte. Dies ist nicht überraschend, wenn man die Macht der Fehlinformationen und den Einfluss, den sie auf die öffentliche Meinung haben kann, bedenkt.
Es ist auch nicht überraschend, dass viele Menschen ein Misstrauen gegenüber Herstellern und Regierungen entwickelt haben. Skandale wie der Vorfall mit Verisk und LexisNexis haben einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen und es ist wahrscheinlich, dass wir in Zukunft weitere Versuche von Unternehmen sehen werden, leicht zugängliche Daten auszunutzen.In conclusion, während die Technologie es einfacher denn je gemacht hat, auf Informationen zuzugreifen, müssen wir wachsam bleiben und den Inhalt, den wir konsumieren, kritisch hinterfragen. Fehlinformationen und Propaganda sind im digitalen Zeitalter weit verbreitet, und es liegt an uns, Fakten von Fiktion zu unterscheiden.
SCHOCKIERENDE ENTHÜLLUNG: Neue EU-Verordnung könnte der Polizei Zugang zu Ihren Geschwindigkeitsdaten ermöglichen
In einer schockierenden Wendung hat ein BMW-Besitzer eine besorgniserregende Aktualisierung entdeckt, die seine Zustimmung zur Datensammlung erfordert. Bei weiteren Untersuchungen entdeckten sie eine Option, die, wenn sie nicht überprüft wird, der Marke ermöglichen würde, „geschwindigkeitsbezogene Daten in Verbindung mit der Delegierten Verordnung (EU) 2021/1958“ zu sammeln und sie mit den „zuständigen Behörden“ zu teilen.
Diese alarmierende Entdeckung hat Empörung unter den Nutzern sozialer Medien ausgelöst, insbesondere auf Plattformen wie Instagram und TikTok. Die Vorstellung, dass die Polizei leicht auf Ihre Geschwindigkeitsinformationen und Ihren Aufenthaltsort zugreifen könnte, hat Ängste vor der EU als „Großer Bruder“-Figur hervorgerufen.
Könnte dies das Ende der Verkehrspolizisten, wie wir sie kennen, bedeuten? Es scheint so zu sein. Gemäß der neuen Verordnung 2021/1958 sind nun alle Automobilhersteller, die Fahrzeuge in der EU verkaufen, verpflichtet, ein akustisches Geschwindigkeitswarnsystem zu installieren, das nicht dauerhaft deaktiviert werden kann. Während Fahrer die Möglichkeit haben, es vor Fahrtantritt auszuschalten, wird es automatisch wieder aktiviert, sobald das Fahrzeug angehalten und verlassen wird. Diese obligatorische „Funktion“, bekannt als Intelligent Speed Assist (ISA), zielt darauf ab, sichereres Fahrverhalten zu fördern.Allerdings geht die Verordnung 2021/1958 noch einen Schritt weiter, indem sie den Automobilherstellern eine zusätzliche Verantwortung auferlegt. Sie sind nun verpflichtet, reale Fahrdaten zu erfassen und sie mit Regierungsbehörden zu teilen, um die Wirksamkeit des ISA bei der Verhinderung von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu bewerten. Die EU möchte einfach nur prüfen, ob ihre Maßnahmen funktionieren oder ob Anpassungen vorgenommen werden müssen. Diese Anforderung könnte von den Automobilherstellern selbst beeinflusst worden sein, die aufgrund gesetzlicher Änderungen erhebliche finanzielle Auswirkungen und mögliche Verzögerungen befürchten.
Die Besorgnis unter Autobesitzern wächst, da viele vermuten, dass die EU den Polizeibehörden der Mitgliedstaaten die Befugnis geben möchte, Bußgelder zu verhängen oder Führerscheine ausschließlich aufgrund der von ihren Fahrzeugen gesammelten „geschwindigkeitsbezogenen“ Daten zu entziehen. Dies wirft Bedenken hinsichtlich des Mangels an zusätzlichem offiziellem Nachweis auf, der von den Strafverfolgungsbehörden für Maßnahmen erforderlich ist.
Obwohl dies potenziell die Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden vereinfachen könnte, könnte es auch zu Stellenstreichungen innerhalb der Polizei führen. Wenn die Verkehrsüberwachung unnötig wird, könnten die für die Gehälter der Beamten bereitgestellten Mittel zur Verbesserung der Technologie oder zur Stärkung anderer Bereiche der Strafverfolgung umgeleitet werden.
Bevor Sie jedoch in Panik geraten, ist es wichtig zu beachten, dass solche Maßnahmen in naher Zukunft nicht erwartet werden. Seien Sie versichert, dass Verkehrspolizisten vorerst eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung der Verkehrssicherheit spielen werden.
Typischerweise müssen Europäer mit Geschwindigkeitskontrollen, Geschwindigkeitskameras und mobilen Polizeiradaren umgehen, wenn sie zu schnell fahren. Es ist nicht viel anders als in den USA, aber Geschwindigkeitsüberschreitungen werden in Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Frankreich und der Schweiz sehr ernst genommen. Sie können sogar mit einer Geldstrafe belegt werden, wenn Sie zwei Meilen pro Stunde über dem angegebenen Tempolimit liegen. Und sie müssen Sie nicht einmal anhalten. Die Geldstrafe wird an Ihre Hauptwohnung geschickt. Sie werden entweder dagegen vorgehen oder sie so schnell wie möglich bezahlen, denn einige Länder bieten Rabatte an, wenn Sie die Zahlung nicht verzögern.Geschwindigkeitskameras sind in Großbritannien zu einem so hitzigen Thema geworden, dass die Menschen sie zerstören und die Regierung entweder dazu zwingen, mehr Geld auszugeben oder ihre Pläne aufzugeben, alle dazu zu zwingen, die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten.
Nichts, worüber man sich Sorgen machen müssteDie oben genannte Verordnung besagt auch ausdrücklich, dass jegliche Datenerhebung im Zusammenhang mit der Bewertung von ISA-Systemen generisch erfolgen muss und nicht „mit einem einzelnen Kraftfahrzeug oder Fahrer verknüpft werden darf“. Darüber hinaus kann diese Datenerhebung ohne ausdrückliche Zustimmung des Fahrzeughalters nicht erfolgen und ist bis Ende 2025 begrenzt. Ab 2026 wird keine weitere ISA-bezogene Datenerhebung mehr stattfinden.
Aber es gibt noch mehr gute Nachrichten. Europäer profitieren auch von einer umfassenden Datenschutzverordnung namens DSGVO. Sie enthält hohe Geldstrafen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die sensibele persönliche Daten missbrauchen. Sie hat auch klare Grenzen in Bezug auf den Umgang mit Daten. Eine solche Verletzung der Privatsphäre (d.h. Fernverfolgung und Geschwindigkeitsüberwachung) wäre aufgrund der aktuellen Gesetze unmöglich gewesen.
Also, der ganze Wirbel um Fernstrafen ist nur ein Sturm im Wasserglas. Die Formulierung war das einzige, was neue Autobesitzer alarmiert hat. Aber kann man ihnen die Schuld geben? Es scheint, als ob alle hinter unseren persönlichen Daten her sind. Einige von uns lassen sogar Unternehmen freiwillig auf uns spionieren, um günstigere Versicherungen zu bekommen. Dann gibt es noch die Umweltzonen mit niedrigen Emissionen, teure Anmeldungen und hohe Parkgebühren. Ein Autobesitzer zu sein wird für viele Menschen fast zu einer zu großen Belastung.
Letztendlich könnte die EU böse werden und all diese Datenerhebungsmethoden nutzen, um ihre Bürger auszuspionieren, aber das wird vorerst nicht über die Verordnung 2021/1958 geschehen. Wenn Sie demnächst in Europa fahren oder dorthin ziehen und ein neues Auto kaufen, werden getarnte Geschwindigkeitsfallen Ihre größte Sorge sein.