Pecco Bagnaia, der aktuelle Titelträger, brach den vorherigen Streckenrekord auf der Lusail-Strecke in Katar, als die Vorsaison-Tests für MotoGP 2024 zu Ende gingen. Bagnaia, der Ducati vertritt, führte sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position. Ducati und Aprilia dominierten die Top 10 Positionen. Unterdessen zeigte Marquez Verbesserungen, hatte aber auch seinen ersten Sturz.
Bagnaia erzielte auch beim vorherigen Test in Sepang eine makellose Leistung, indem er der Schnellste war. Zwei Stunden vor Ende der siebenstündigen Session stellte er eine Zeit von 1m50.952s auf und übertraf damit Luca Marinis Pole-Rekord vom Vorjahr um acht Zehntelsekunden.
Die Streckenbedingungen waren perfekt, wie von 10 anderen Fahrern bewiesen, die den vorherigen Rundenrekord überschritten. Allerdings kam nur ein Fahrer nahe daran, Bagnaias Zeit herauszufordern. Sein Ducati-Teamkollege Enea Bastianini beendete die Session nur eine Zehntelsekunde dahinter. Diese Leistung markiert eine deutliche Verbesserung für Bastianini im Vergleich zu seinen Schwierigkeiten im Jahr 2023.
Bei Aprilia führte Aleix Espargaro erneut den dritten Platz an, trotz eines Sturzes, der die Session kurzzeitig unterbrach. Seine Teamkollegen Raul Fernandez und Maverick Vinales folgten dicht dahinter auf den Plätzen fünf und sechs. Fernandez, der den Großteil des Sepang-Tests aufgrund von Verletzungen aus einem frühen Sturz verpasste, fuhr zunächst eine 2023er-Spezifikation von Aprilia für das neue Satellitenteam Trackhouse. Er könnte jedoch später in der Saison ein Upgrade erhalten.
Sechsfacher MotoGP-Champion Marc Marquez machte in Bezug auf das Einzelrunden-Tempo bemerkenswerte Fortschritte. Er fuhr die schnellste Runde auf einer 2023er-Spezifikation von Ducati und belegte insgesamt den vierten Platz, eingerahmt zwischen Espargaro und seinen Aprilia-Kollegen. Obwohl er 0,383s hinter dem Führenden lag, stürzte Marquez in Kurve 4 und seine Lederbekleidung auf der rechten Seite wurde beschädigt. Dennoch blieb er positiv, als er in die Box zurückkehrte.
Drei weitere Ducatis, Jorge Martin (Pramac), Fabio Di Giannantonio und Marco Bezzecchi (beide VR46), sicherten sich Plätze in den Top 10. Das bedeutete, dass die Top 10-Positionen von italienischen Motorrädern dominiert wurden, mit Ausnahme von Brad Binder, der sich durch eine späte Verbesserung den neunten Platz für KTM sicherte.
Fabio Quartararo vertrat Yamaha als schnellster Fahrer, mit einer Zeit, die eine Zehntelsekunde schneller war als die seines Teamkollegen Alex Rins. Quartararo konnte jedoch nur den 14. Platz insgesamt sichern, über eine Sekunde langsamer als Bagnaia. Diese Leistung lässt stark darauf schließen, dass Yamaha weiterhin mit der Einzelrunden-Geschwindigkeit zu kämpfen hat.
Die Yamaha M1s waren schneller als alle Honda RC213Vs, aber Hondas Programm wurde durch Krankheit bei den Werkspiloten Joan Mir und Luca Marini beeinträchtigt. Mir’s Kilometerleistung war dadurch begrenzt, und er stürzte spät in der Session ab, während er sich auf einer potenziell schnellen Runde befand. Das gleiche Schicksal ereilte LCR Hondas Johann Zarco, der jedoch als bester Vertreter für Honda abschloss.
Die MotoGP-Saison beginnt Anfang März auf dem Lusail Circuit, mit einem Sprintrennen am 9. März und dem Grand Prix-Rennen am 10. März.
2024
In einer überraschenden Wendung ereignete sich gestern eine große Überraschung in der Sportwelt. Das Underdog-Team, das wenig Chancen hatte zu gewinnen, schaffte es, einen atemberaubenden Sieg gegen die amtierenden Champions zu erringen. Dieses unerwartete Ergebnis hat Fans und Experten gleichermaßen schockiert.
Das Spiel begann damit, dass das favorisierte Team früh in Führung ging. Sie dominierten das Spiel in der ersten Halbzeit und ließen ihre Gegner kämpfen, um mitzuhalten. Doch alles änderte sich in der zweiten Halbzeit, als die Underdogs ein bemerkenswertes Comeback hinlegten. Sie zeigten unglaubliches Können und Entschlossenheit und drehten den Spielverlauf zu ihren Gunsten.
Die Atmosphäre im Stadion war elektrisierend, als das Außenseiterteam weiterhin den Erwartungen trotzte. Die Menge brach in Jubel und Applaus aus, als sie Zeuge eines sportlichen Wunders wurden. Es war ein Moment, der in die Geschichte eingehen wird und jahrelang in Erinnerung bleiben wird.
Der Sieg hat nicht nur das Selbstvertrauen des Außenseiterteams gestärkt, sondern auch Schockwellen durch die Sportwelt geschickt. Viele stellen nun die Fähigkeiten der amtierenden Meister infrage und fragen sich, ob ihre Dominanzzeit zu Ende geht. Die Underdogs haben hingegen bewiesen, dass im Sport alles möglich ist und dass harte Arbeit und Entschlossenheit zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen können.
Dieses unerwartete Ergebnis erinnert daran, die Außenseiter niemals zu unterschätzen. Es ist ein Zeugnis für die Kraft des Durchhaltevermögens und den Nervenkitzel der Unberechenbarkeit im Sport. Als Fans können wir nur abwarten und sehen, welche anderen Überraschungen die Sportwelt für uns bereithält.