Lewis Hamilton gilt als einer der erfolgreichsten Fahrer in der Geschichte des Motorsports. Der Ingenieur, der in seinen frühen Jahren in der Formel 1 mit ihm zusammengearbeitet hat, enthüllte kürzlich, dass Hamiltons Leistung im Sprintrennen der GP2 im Jahr 2006 in der Türkei der Höhepunkt seiner Rennkarriere war. Laut Guyot war Hamiltons Auftritt während des Sprintrennens nichts weniger als außergewöhnlich.
Während des GP-Sprintrennens in der Türkei fand sich Hamilton zunächst auf dem siebten Platz wieder, aber ein Dreher zu Beginn ließ ihn auf den neunzehnten Platz zurückfallen. Trotz der widrigen Umstände zeigte Hamilton eine unerschütterliche Entschlossenheit und kämpfte sich zurück auf das Podium. Guyot erinnerte sich an den Vorfall und lobte Hamiltons Mut und unermüdlichen Streben nach Sieg. Dieses Rennen zeigte den Ehrgeiz und den Hunger nach Erfolg, die Hamilton letztendlich zu mehreren Weltmeisterschaften führen würden.
Die Nachricht von Hamiltons Wechsel zu Ferrari im Jahr 2025 sorgte zu Beginn dieser Saison für Aufsehen. Ein ehemaliger Formel-1-Weltmeister, der lange mit Ferrari verbunden war, äußerte Bedenken über die möglichen Herausforderungen, die Hamiltons Ankunft mit sich bringen könnte. Villeneuve teilte seine Gedanken zu der Situation mit, als er darüber sprach.
Leclerc wurde ursprünglich ins Red-Team geholt mit der Erwartung, ein zukünftiger Weltmeister zu werden. Allerdings wurde seine Leistung bereits von seinem Teamkollegen überschattet. Obwohl Ferrari traditionell Leclerc bevorzugt hat, dürften sich die Teamdynamiken ändern, wenn Hamilton dem Team aus Maranello beitritt. Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren werden die Teamdynamiken im Jahr 2025 voraussichtlich erheblichen Umwälzungen ausgesetzt sein.