Die Anwesenheit von Christian Horner bei den Formel-1-Vorsaisontests, während gegen ihn eine Untersuchung läuft, schafft in dieser Woche eine unangenehme und angespannte Situation für sein Team Red Bull. Dies wurde während einer von der F1 organisierten Pressekonferenz des Teamchefs deutlich, bei der Horner als Vertreter von Red Bull auftrat. Trotz der laufenden Untersuchung bleibt Horner weiterhin CEO von Red Bull Racing und Teamchef. Bei der Teampräsentation betonte er, dass alles „wie gewohnt“ sei und ist nun auch bei den Tests anwesend. Als er jedoch nach der Untersuchung gefragt wurde, vermied Horner eine Antwort und erklärte, dass er sich zu dem Thema nicht äußern könne.
Während der Pressekonferenz wurde Horner nach dem Umgang mit der Untersuchung und warum er nicht gebeten wurde, sich während des Prozesses zurückzuziehen, gefragt. Er antwortete, dass dies Teil des laufenden Prozesses sei und er sich dazu nicht äußern könne. Auf die Frage, ob die Ablenkung durch die Untersuchung weiterhin bestehe, erklärte Horner erneut, dass er sich nicht zum Prozess oder Zeitplan äußern könne.
Toto Wolff, Leiter des Mercedes-Teams, war die erste Führungsperson in der Formel 1, die öffentlich auf die Situation einging. Er betonte die Notwendigkeit von Transparenz und Genauigkeit bei der Untersuchung von Red Bull und erklärte, dass die F1 für Inklusion, Gleichheit, Gerechtigkeit und Vielfalt stehe. Wolff äußerte den Wunsch, sich auf das Rennen und den Sport selbst zu konzentrieren, anstatt auf kritische Themen, die die gesamte Formel-1-Gemeinschaft betreffen.
Der Rechteinhaber F1/Liberty Media und der Dachverband FIA haben sich zu der Situation kaum geäußert. Sie haben die unabhängige Untersuchung von Red Bull anerkannt und hoffen, dass die Angelegenheit nach einem fairen und gründlichen Prozess geklärt wird. Beide Organisationen sind bestrebt, Integrität, Gerechtigkeit und Inklusion im Sport zu wahren.
Trotz der laufenden Untersuchung war Horner während der Tests im Red Bull-Garage und im Hospitality-Bereich anwesend. Er trat auch als Sprecher für Red Bull auf und nahm an Pressekonferenzen teil. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Horner während der laufenden Untersuchung von seinen Aufgaben bei Red Bull zurücktreten wird, was die unangenehme Situation weiter verschärft.
Die Untersuchung wird voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen und ist unwahrscheinlich vor dem Saisonauftakt abgeschlossen zu werden. Aufgrund von Spekulationen und Fehlinformationen besteht jedoch die Gefahr, dass die Situation außer Kontrolle gerät. Entgegen Gerüchten in den sozialen Medien wurde noch keine Entscheidung über Horners Zukunft bei Red Bull getroffen. Das Team hat alle Fragen an sein Mutterunternehmen in Österreich weitergeleitet.
Einer von Red Bulls Partnern, Ford, hat sich zu der Situation geäußert und die Bedeutung von Verhalten und Integrität betont. Ford unterstützt die unabhängige Untersuchung von Red Bull und erwartet Transparenz und Gründlichkeit. Die Financial Times berichtete, dass Ford Red Bull dazu aufgefordert hat, transparent zu sein und die Angelegenheit so schnell wie möglich zu klären.
Generell hat die Anwesenheit von Christian Horner bei den Formel-1-Vorsaisontests trotz der laufenden Untersuchung eine unangenehme und angespannte Atmosphäre bei Red Bull geschaffen. Das Team erwartet, wie auch der Sport selbst, einen fairen und gründlichen Prozess, um die Situation zu klären und es allen zu ermöglichen, sich auf das Rennen zu konzentrieren.
Laut der Quelle the-race.com
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Trotz aller Spekulationen haben sowohl der Spieler als auch sein aktueller Verein vermieden, sich zu dem Thema zu äußern. Die Erwartung ist, dass die Verhandlung in den kommenden Tagen abgeschlossen wird und die offizielle Ankündigung bald erfolgen wird. In der Zwischenzeit warten die Fans gespannt auf weitere Informationen und hoffen, dass alles auf bestmögliche Weise zustande kommt.
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