Der Red Bull RB-20 feierte kürzlich sein Debüt auf der renommierten Silverstone-Strecke.
Max Verstappen, der amtierende Formel-1-Champion, nahm Red Bulls F1-Konkurrenten für 2024, den RB-20, auf eine Spritztour in Silverstone mit. Trotz der regnerischen Bedingungen absolvierte der niederländische Fahrer seine ersten Runden im Auto und teilte seine Gedanken zur Leistung und zum Komfort mit.
Verstappen, der in der vorherigen Saison mit 19 Rennsiegen und bahnbrechenden Leistungen im RB-19 dominierte, wird nun den RB-20 fahren. Dieses neue Auto lässt sich von bestimmten Elementen des Mercedes W14 inspirieren. Viele in der F1-Gemeinschaft erwarten, dass Verstappen und Red Bull ihre Dominanz in der kommenden Saison 2024 fortsetzen werden.
Verstappen äußerte seinen positiven ersten Eindruck vom RB-20 in einem Video, das auf Red Bulls Instagram-Account veröffentlicht wurde. Er betonte die Bedeutung, sich im Auto wohlzufühlen, und freute sich darauf, es in Bahrain zu fahren, um seine Fähigkeiten weiter zu erkunden.
Auch Sergio Perez hatte eine positive Erfahrung mit dem RB-20. Der mexikanische Fahrer äußerte seine Begeisterung darüber, das Auto in Bahrain zu testen, und fühlte eine starke Verbindung dazu. Allerdings erwähnte er, dass er beim Fahren in Silverstone das kalte Wetter gespürt habe.
Perez‘ Leistung im RB-19 während der Saison 2023 war nicht so erfolgreich wie die seines Teamkollegen Verstappen, der aufeinanderfolgende Siege errang und Rekorde aufstellte. Es wird interessant sein zu sehen, wie Perez im RB-20 abschneidet.
Es herrscht große Vorfreude auf die Leistung des RB-20 und sein Potenzial, andere Autos auf der Strecke herauszufordern. Die Integration des Zeropod-Konzepts in das Red Bull-Auto, ein Konzept, das zuvor von Mercedes abgelehnt wurde, sorgt für eine spannende Komponente, auf die man achten sollte.
Nach Angaben der Quelle firstsportz.com