Max Verstappen macht deutlich, dass seine Zukunft in der Formel 1 nicht vom Geld beeinflusst wird. Diskussionen über Verstappens Zukunft bei Red Bull waren in letzter Zeit ein heißes Thema. Trotz Gerüchten über einen möglichen Wechsel zu Mercedes und Spannungen in den Top-Positionen hat Verstappen seine Treue zum österreichischen Team bekräftigt. Es gibt keine offizielle Bestätigung von irgendwelchen beteiligten Parteien in dieser Angelegenheit. Verstappens Engagement für Red Bull bleibt stark, auch mit dem schockierenden Abgang eines Teamkollegen und dem verlockenden Angebot eines höheren Gehalts bei Mercedes. Geld ist für Verstappen kein entscheidender Faktor, wenn es um einen Wechsel des Teams geht. Er ist zufrieden mit seinem derzeitigen Gehalt bei Red Bull und hat keine Absicht, das Team zu verlassen.
Verstappens Dominanz in Rennen während der Bodeneffekt-Ära war bemerkenswert. Im Gegensatz dazu hat Mercedes in der Saison 2022 nur einen Sieg errungen. Dies unterstreicht die Bedeutung der Leistung in diesem Sport. Verstappen hat seine Unzufriedenheit damit zum Ausdruck gebracht, um Positionen unter P5 oder P6 zu fahren. Der Teamchef ist sich dessen bewusst und ein Wechsel von Verstappen während der laufenden Saison scheint äußerst unwahrscheinlich.
Nach dem Weggang von Adrian Newey betonte Verstappen die Bedeutung des schnellsten Autos. Er würdigte das großartige Team von Red Bull und deren Hingabe zum Erfolg, die oft von den Medien übersehen wird. Verstappen betonte auch die Bedeutung eines positiven Teamumfelds. Derzeit hat er keine Pläne, das österreichische Team zu verlassen, aber die wachsenden Spannungen innerhalb des Teams könnten seine Entscheidung in Zukunft möglicherweise beeinflussen.
Adrian Newey spielte eine entscheidende Rolle im Erfolg von Red Bull während der Bodeneffekt-Ära. Allerdings wird erwartet, dass sein Weggang keine signifikanten Auswirkungen auf die Saison 2025 haben wird. Die bevorstehenden Regeländerungen im Jahr 2026 sollen Spannung in den Sport bringen. Den Schlüsseltechniker vor der Regeländerung zu verlieren, wird eine Herausforderung für das österreichische Team sein.