Pedro Acosta, einer der aufstrebenden Stars in der Motorradrennwelt, verfolgt einen pragmatischen Ansatz, wenn es um seine Karriere geht. Anstatt sich in Spekulationen und Gerüchten zu verstricken, entscheidet er sich dafür, sich auf die unmittelbaren Ziele vor ihm zu konzentrieren. Seine Loyalität zu KTM ist offensichtlich, einer Marke, die ein Eckpfeiler seines Wachstums als professioneller Fahrer war.
„Von Anfang an hat KTM an mein Potenzial geglaubt und in mich investiert. Sie haben nicht nur meine Reise im Sport finanziert, sondern mir auch die Werkzeuge und Umgebung zur Verfügung gestellt, die nötig sind, um erfolgreich zu sein“, reflektierte Acosta. „Wenn ich heute zurückblicke, sehe ich ein Motorrad, das sich enorm weiterentwickelt hat, Teams, die auf dem Höhepunkt ihrer Leistung sind, und eine Wettbewerbskultur, die schwer woanders zu finden ist.“
Auf die Frage nach Marc Márquez‘ kürzlichem Wechsel zum Gresini-Team zeigte Acosta sein Geschick, Kontroversen aus dem Weg zu gehen. Anstatt sich in Spekulationen zu vertiefen, würdigte er Márquez‘ Erbe bei Honda. „Marc ist zweifellos eine der größten Persönlichkeiten im Motorradsport. Sein Beitrag zu Honda in den letzten zehn Jahren ist von unschätzbarem Wert. Er hat nicht nur Titel gewonnen, sondern auch eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Marke gespielt.“
Acosta schloss mit den Worten: „Am Ende hat jeder Fahrer seine eigene Reise. Während Marc seine Geschichte mit Honda hat, bin ich hier und konzentriere mich darauf, meine mit KTM zu schreiben. Das ultimative Ziel ist immer dasselbe: die Weltmeisterschaft zu gewinnen.“