Sergio Perez’s aktueller Vertrag mit Red Bull läuft Ende dieses Jahres aus.
Ralf Schumacher, Fernando Alonso und Sergio Perez (Via: Imago)
Red Bull steht derzeit vor mehreren Problemen, darunter interne Machtkämpfe und politische Kontroversen, die unnötige Aufmerksamkeit auf das Team lenken. Trotz der anhaltenden Turbulenzen innerhalb des Teams bleiben sie ein starker Konkurrent. Das Team arbeitet zusammen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Das in Milton Keynes ansässige Team hat derzeit eine langfristige Vereinbarung mit dem amtierenden Weltmeister. Ihr zweiter Fahrer hat jedoch bis zur Sommerpause Zeit, sein Können unter Beweis zu stellen.
Perez‘ Vertrag wird nach dieser Saison enden, und es gibt die Vermutung, dass er die Aufmerksamkeit bestimmter Personen auf sich gezogen hat.
Eine Position bei Red Bull stellt eine bedeutende Chance für den spanischen Fahrer dar, da das Team derzeit den Sport dominiert. Mit der Möglichkeit, dass Max Verstappen zu Mercedes wechselt, erwägt das Team bereits alternative Optionen, um ihn zu ersetzen, was zu einer völlig neuen Fahrerbesetzung bei Red Bull führen könnte. Verstappen selbst hat jedoch seine Zufriedenheit mit Red Bull zum Ausdruck gebracht und seinen Wunsch geäußert, langfristig beim Team zu bleiben.
Max Verstappen sichert sich ein starkes Comeback beim japanischen GP nach einem „unglücklichen“ DNF in Melbourne.
Der australische GP war das erste Rennen, bei dem für Red Bull nicht alles nach Plan lief. Verstappen musste aufgrund eines Motorproblems aufgeben und auch Sergio Perez hatte Probleme mit seinem RB20. Ferrari hingegen erzielte eine bemerkenswerte Leistung und sicherte sich einen 1-2-Sieg. Jetzt liegt Ferrari nur noch vier Punkte hinter Red Bull in der Konstrukteursmeisterschaft.
Perez äußerte seine Gedanken zur Leistung von Ferrari beim australischen GP.
Laut Perez werden die Eigenschaften der Strecke eine bedeutende Rolle bei der Leistung des RB20 im bevorstehenden japanischen Grand Prix spielen. Red Bull muss die Kontrolle über ihre Situation zurückgewinnen, da Ferrari schnell aufholt. Das Suzuka-Event wird zeigen, ob die Leistung von Red Bull im australischen GP ein isolierter Vorfall war oder ob Ferrari das österreichische Team wirklich herausfordert.