Alex Albon imitierte die Schöpfer der beliebten Dokumentarserie „Drive to Survive“, als er über Daniel Ricciardos Rückkehr in die Formel 1 sprach. In der kürzlich veröffentlichten sechsten Staffel der Netflix-Show konnten Fans hinter den Kulissen der Saison 2023 mitverfolgen, wie Albon die turbulente Reise von Ricciardo darstellte.
Während der Diskussion erwähnte Albon, dass das Netflix-Team so begeistert von Ricciardos Rückkehr war, dass sie ihre Hosen dreimal wechseln mussten. Der 27-jährige Fahrer enthüllte auch, dass er ein klares Verständnis dafür hatte, wie die Episode verlaufen würde, und teilte die spannungsgeladene Denkweise der Regisseure.
In der Rolle eines Produzenten für „Drive to Survive“ beschrieb Albon, wie die Erzählung Ricciardo dabei zeigen würde, wie er den Rennzirkus von den Tribünen aus beobachtet. Er erklärte auch, dass die Kamera Ricciardos Fehler beim Fahren einfangen würde. Albon erwähnte außerdem, dass Ricciardo seinen Kommentar zur Rückkehr abgeben und sagen würde, dass er den Sport nie wirklich verlassen hat.
In einem humorvollen Tweet drückte jemand seine Bewunderung für Albons Imitation aus und schlug vor, dass er den Platz des Produzenten für die Show einnehmen sollte.
Daniel Ricciardos Formel-1-Saison 2023 hatte einen holprigen Start. Zunächst fungierte er als Ersatzfahrer für Red Bull und ersetzte Nyck De Vries aufgrund dessen nachlassender Leistung. Diese Veränderung bot „Drive to Survive“ reichlich Material, um die Reise eines der beliebtesten Fahrer des Sports zu erkunden.
Zusätzlich erlitt Ricciardo kurz nach seinem Wechsel zu AlphaTauri (jetzt VisaCashAppRB) eine erhebliche Handverletzung. Dadurch musste er fünf Rennen aussetzen, bevor er für eine begrenzte Anzahl von Rennen in der Saison 2023 auf die Strecke zurückkehrte. „Drive to Survive“ würde sich mit den Hintergrunddetails von Ricciardos Verletzung und Genesungsprozess befassen.
Während Fans gespannt auf den Beginn der Saison 2024 warten, können sie sich in den Rückblick und die dramatischen Momente der Saison 2023 vertiefen. Mit abgeschlossenen Testsessions scheint es, dass Red Bull seine dominante Leistung aus dem Vorjahr aufrechterhält. Allerdings haben mehrere Teams Verbesserungen gezeigt und sind bereit für einen starken Start in der kommenden Formel 1 Saison.