Yamaha Motor Europe hat gerade den Abschied von Jeremy Seewer vom Monster Energy Yamaha Factory MXGP Team am Ende der Saison 2023 der FIM Motocross Weltmeisterschaft angekündigt. Nach einer erfolgreichen sechsjährigen Partnerschaft werden sich beide Parteien freundschaftlich trennen, wobei Seewer sich entschieden hat, 2024 eine neue Herausforderung anzunehmen.
Nach einer beeindruckenden Karriere in der MX2, in der der Schweizer Star zwei FIM MX2 Weltmeisterschaftssilbermedaillen gewann, trat Seewer 2018 Yamaha bei, um seine Karriere in der MXGP-Klasse zu beginnen. Seitdem hat ’91‘ kontinuierlich sein Talent und seine Hingabe in der Verfolgung eines ersten MXGP-Weltmeistertitels gezeigt.
Während seiner Zeit bei Yamaha hat Seewer eine beeindruckende Bilanz erreicht, die 64 Top-Three-Rennen, 28 Podestplätze, 11 Rennsiege und sieben Grand-Prix-Siege umfasst. Besonders bemerkenswert waren seine herausragenden Leistungen in den Saisons 2019, 2020 und 2022, in denen er als Zweitplatzierter in der MXGP-Weltmeisterschaft abschloss und sein außergewöhnliches Talent und seine Konstanz unterstrich.
Während sich die letzten beiden Runden der MXGP-Saison 2023 nähern, sind sowohl Yamaha als auch Seewer entschlossen, ihre erfolgreiche sechsjährige Zusammenarbeit mit Rennsiegen, Podestplatzierungen und letztendlich einer weiteren Meisterschaftsmedaille abzuschließen.
Yamaha Motor Europe möchte Seewer für seinen immensen Beitrag zur Yamaha-Familie in den letzten sechs Jahren danken und ihm alles Gute für seine zukünftigen Unternehmungen wünschen.
Alexandre Kowalski: Off-Road Racing Manager, Yamaha Motor Europe
„Da wir das Ende unserer Reise mit Jeremy erreichen, möchten wir ihm für den unschätzbaren Wert danken, den er in den letzten sechs Jahren für die Yamaha-Renngemeinschaft gebracht hat. Zu seinen bemerkenswerten Leistungen auf der YZ450FM gehören 28 Podestplätze, 11 Rennsiege und sieben Grand-Prix-Siege, wodurch Jeremys Bilanz einen hohen Maßstab setzt, den viele Top-Motocross-Fahrer anstreben. Obwohl es uns leid tut, Jeremy gehen zu sehen, respektieren wir seine Entscheidung, neue Herausforderungen anzunehmen, und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.“